Mitte der 40iger Jahre bekam er mit Franz Eckl einen jungen Mitarbeiter, der später zu seinem Schwiegersohn wurde. 1964 ging Josef Josef Gruber in den wohlverdienten Ruhestand und Franz Eckl sen. lenkte mit Leidenschaft die Geschicke der Landmaschinenwerkstatt und Schmiede weiter.
Sein Sohn, mit Vornamen auch Franz, erweiterte nach erfolgreicher Meisterprüfung als Kfz- und Landmaschinentechniker das damalige Stammhaus in Würnsdorf 45. Mit Hilfe seiner Frau Christa wuchs der Betrieb stetig und allmählich verlagerte sich das Kerngeschäft auf den Fahrzeughandel und Reparaturen.
Bereits fünf Jahre später wurde der Grundstein für ein neues Autohaus gelegt.